…und dann kam Corona…

Leider hatten die Schulschließungen auch Auswirkungen auf den weiteren Projektverlauf. Wir können von Glück im Unglück sprechen, haben wir doch unsere drei wichtigsten Workshops erfolgreich in allen drei Schulen durchführen können. Ab jetzt heißt es für unsere fleißigen und motivierten Programmierer: Entwickeln, entwickeln, entwickeln. 

Die Erkenntnisse aus den Workshops fließen direkt in die Produktion der weiteren Prototypen mit ein. 

Unter anderem sind dies: 

  • Neben den AR-Karten wird es auch AR-Bauteile geben. Bei diesen verzichten wir auf 3D-Modelle, es werden einzig interaktive Buttons per AR angezeigt. Über diese können die Lernenden dann die Inhalte steuern. 
  • Zusätzlich zu AR-Karten und -Bauteilen werden wir eine AR-Weltkugel entwickeln. Bei dieser setzen wir auf WebAR-Technologie, d.h. es werden keine Marker für die Darstellung benötigt. Ziel dieser Weltkugel ist es, Lernenden zu zeigen, wo die Rohstoffe für die Bauteile für unsere Computersysteme herkommen. 

Weiters entwerfen wir weiterhin Aufgabenstellungen, die dann von den Schüler*innen mithilfe der AR-Materialien gelöst werden sollen. 

Es bleibt also weiterhin spannend und wir werden trotz Corona spätestens im Herbst mit den  AR-Lernmaterialien fertig werden. 

Beispiel für ein augmentiertes Bauteil

Posted by Josef Buchner

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